Ein schwerer Starkregen hat am Dienstagnachmittag zahlreiche Keller im Bereich des Erlanger „Südens“ volllaufen lassen. Außerdem wurden Straßen überschwemmt und Unterführungen waren teilweise nicht mehr passierbar. Nachdem alle 13 Freiwilligen Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Erlangen, das gesamte Personal der Ständigen Wache Erlangen, sowie das THW Erlangen an Einsatzstellen gebunden waren, wurden durch die Leitstelle Nürnberg weitere Feuerwehren aus den Stadtgebieten Fürth (FF Stadeln und FF Vach), dem Landkreis Erlangen Höchstadt sowie der Stadt Nürnberg zur Amtshilfe alarmiert. Insgesamt mussten ca. 250 Einsätze abgearbeitet werden. Besonders getroffen hatte es die Stadtteile Bruck, Frauenaurach, Eltersdorf und Tennenlohe. Kurz vor 22 Uhr konnten die Einheiten aus Fürth in ihre Gerätehäuser einrücken.
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